SMS aus dem Festnetz

Wie registriere ich mich beim SMS-Service der Deutschen Telekom, bzw. woher weiß die Deutsche Telekom an welchem Anschluss ein SMS-fähiges Telefon ist?

Damit der SMS-Empfang auf dem Endgerät funktioniert, ist eine einmalige Registrierung erforderlich. Dies ist auch gleichzeitig ein Funktionstest. Nach Durchführung der Registrierung erhält man eine Bestätigung als SMS. Die kostenlose Registrierung führen Sie wie folgt durch:
Über die Taste "Menu" wird der Punkt "Textmeldungen" aufgerufen. Anschließend wählen Sie: "Text erstellen" und geben eine SMS-Nachricht mit dem Inhalt: ANMELD ein. Über die Taste "Menu" und "Text senden" wird diese SMS dann an die Rufnummer (Senden an:) 8888 verschickt.
Danach sollten Sie automatisch eine neue Nachricht (Bestätigung der Registrierung) erhalten (kann0 - 4 Minuten dauern). Im Display steht: Neue Nachrichten! und die LED blinkt. Durch Drücken der Taste mit dem Brief-Symbol kann die Nachricht über den Punkt "Lesen" gelesen werden.

Weitere Informationen über SMS gibt es auf dieser Seite im CPU-Show Archiv.





Geschützte Audio-CDs kopieren

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Digital-TV NEWS

Alle genannten Internetadressen aus der Sendung:

http://www.neutrino-anleitung.de/
http://www.tuxboxproject.com/
http://www.kermit2000.de
http://tuxbox.host.sk/htdocs/links.php



Organizerfunktionen im Handy

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Videoschnitt am PC & Mac

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Mp3-Player fürs Auto

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DVD-Sicherungskopien

Im Herbst 1999 erschienen kurz nacheinander zwei Hacker-tools, die den Kopierschutz von DVD-Videotiteln, das sogenannte CSS - das Content Scrambling System, brachen. Der kommandozeilenorientierte DOD Speed Ripper und das Windows-Tool DeCSS entschlüsseln die Scheiben und schreiben sie auf die Festplatte. Mit solchen Tools eliminiert man übrigens auch den 'lästigen' Regionalcode. Mit Hilfe von weiteren Programmen können dann z.B. mittels CD-Brenner Kopien von DVDs erstellt werden - ohne an Bild- oder Tonqualität einzubüssen.

Die Komprimierung der Daten geschieht mittels DivX. DivX ist ein gehackter, auf der MPEG4-Kompression basierender Video-Codec - eine Art Treiber für die Entschlüsselung und Darstellung von komprimierten Video-Daten. Der Codec ermöglicht der Video-Software also das Abspielen von in DivX komprimierten Videos. DivX-Videodaten werden zusammen mit den Audiodaten, welche mittels MP3 komprimiert wurden, zusammen in eine .avi-Datei verpackt. AVI ist also quasi der Multimedia-Container, in den Bild und Ton verfrachtet werden. Den DivX-Codec findet man im Netz als OpenSource für sämtliche Betriebssysteme (siehe Links)

Was man für das Kopieren von DVD auf CD braucht, ist einen leistungsfähigen Rechner, ein DVD-Laufwerk, jede Menge freien Speicherplatz, einen CD-Brenner und mindestestens drei verschiedene Programme, die man sich im Schattenbereich der Halb-Illegalität herunterladen muss:

- den Smart-Ripper zum Entschlüsseln und Auslesen der DVD

- der Bitrate-Calculator errechnet, mit welcher Bitrate man welche Qualität erhält
- mit steigender Bitrate steigt natürlich auch die Bildqualität

- FlaskMPEG zur Neukodierung der Videodaten

- VirtualDub zur Abspaltung von Bild und Ton
- FlaskMPEG hat nämlich Probleme mit der Komprimierung des Dolby-Sorround- Sounds, man muss jetzt also den Ton gesondert bearbeiten

- mit Edit2000 kann der Ton nachträglich entrauscht und hochgezogen werden

- mit AVI-Chop teilt man den neuen DivX-Film auf verschiedene CDs - je nachdem welche Qualität man erreichen möchte

Der Rip-Weg mit der freien Software ist allerdings steinig: oft muss man sich durch kryptische Einstellungen hangeln, mit komplexen Fachtermini kämpfen - bloß, um am Ende festzustellen, dass irgendwo was schief gelaufen ist. Außerdem ist das Ganze ziemlich zeitaufwendig - bis zu zehn Stunden muss man schon einkalkulieren...
Ein kleines bißchen schneller und einfacher gehts mit kommerzieller Software: 'Moviejack' von SAD, Kostenpunkt knapp 80 Mark, übernimmt nahezu alle notwendigen Einstellungen und sorgt zuverlässig dafür, dass aus der DVD eine qualitativ überzeugende Video-CD wird.

GData hat seine Ripping-Software um einige wichtige Features erweitert: 'DaVideo VCD' ist etwas komfortabler als MovieJack und bietet sogar die Möglichkeit, eine High-End SuperVideo-CD zu erstellen. Außerdem kann man hier auf die Kompressionsrate und damit die Qualität selbst Einfluss nehmen. DaVideo VCD kostet etwa genauso viel wie Moviejack.

Trotz allem gilt: auch mit kommerziellen Rippern hat man keinen Freifahrtschein zum Raubkopieren!

URLs:
www.dvd2divx.de
www.afterdawn.com
www.moviejack.de
www.e-divx.de
www.divx.com
www.divxonline.de
www.e-divx.de


Optische Mäuse

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